Während ich das schreibe, sitze ich unausgeschlafen, kaffetrinkend und ziemlich aufgregt im Flugzeug nach Mexico City.
Die Einleitung die hier steht glaube ich mir selber nicht.
Mein Zwischenjahr, mein Abendteuer Ecuador ist vorbei, dieser Gedanke/Fakt fühlt sich nicht sehr real an.
Als ich gestern in Quito ankam und im Garten von Davids Haus stand, wo alles begann, hab ich mich gefragt, ob die Bilder die in meinem Kopf herumschwirren Erinnerungen oder Vorstellungen sind.
Doch meine Fotos beständigen es, es sind Erinnerungen, das Abendteuer Ecuador liegt hinter mir.
Den Dschungel hab ich gesehen, die Flüsse, die Lagunen, die Dörfer, die Menschen, die Traditionen und Kulturen.
Den Dschungel hab ich gerochen, die Blüten, die Blätter, den Regen, die nasse Erde, den Fluss, die Natur.
Den Dschungel hab ich gelebt, auf dem Schiff geschlafen, im Kanu gekocht, durch Lagunen gepandelt, durch den Fluss geschwommen, Skuriles gegessen, Dörfer, Menschen kennen und schätzen gelernt, einen kleines Stück Ecuador in meinem Herzen mitgenommen.
Danke Ecuador für all die Erfahrungen, du wirst immer mein kleines, verrücktes Abendteuer im Herzen bleiben!
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